Evtek, Espoo, 18:00. Diplomschreiben.
Also wenn man geschlagene 5 Stunden nichts auf den Bildschirm bekommt außer Wortverbesserugen bereits geschriebenen Textes und ein paar toll klingende Satzfetzen als Stichpunkte, die man "irgendwann mal" (wann denn, wenn nicht jetzt??) irgendwo einbauen will, dann nenn ich das eine ganz ganz miese Schreibblockade! Anstatt einfach mal draufloszutippen, denn es gibt genug zu Schreiben.
Grr, dabei habe ich mich schon dahin verzogen, wo mich echt gar nichts mehr ablenken kann, weder Gequassel im Lab, noch Musik in der WG noch der Blick aus dem Fenster in Pasila: nämlich in den leerstehenden Leseraum der Bibo, den mir Patrick, unser Lab-Ober-Admin, extra aufgeschlossen hat... Bin genervt.
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