Dienstag, Februar 28, 2006

Tallinn

Komm ich grad nicht zu, was zu zu schreiben. Hol ich nach.
[...]

Hiermit geschehen, nachgetragen am 13. März von hier.

Gute Gelegenheit, wenn der Kopf eh schon nicht viel hergibt, siehe letzten Eintrag, diesen Eintrag nachzuholen. Ist ja auch schon ne Weile her jetzt.

Mit Tallinn war es wohl ähnlich wie mit Lappland: ich war einer der letzten, die es endlich dorthin schafften. Als Student kommt man mit der Eckerö Line für 15€ hin und zurück, ich glaube 3½ Stunden dauert eine Fahrt zwischen Helsinki und Tallinn, auf der man im Grunde nicht viel anfangen kann, wenn man sich erstmal an den Eisschollen und Sonnenaufgang sattgesehen hat (oder einem die Finger abfallen, weil man das Knipsen bei -15°C und steifer Brise nicht lassen konnte). Sehr schwere Entscheidung, welches der zig Eisschollen-Sonnenaufgangs-Fotos jetzt hier reinkommt, nehm ich mal dieses hier.

So verbrachten Inga und ich die Hin- und Rückfahrt im Cafe. Das hatte praktisch die einzig entspannten Sitzplätze auf dem ganzen Schiff. Tallinn selber, wir waren ja vorgewarnt, ist irgendwie nicht wirklich spektakulär. Wir sahen uns halt die Altstadt an (Standardtour), die im Grunde keine riesigen Unterschiede zu ner deutschen Altstadt aufwies. Und von einer Art Burg aus hatten wir auch nen Überblick über das Stadtgebiet. Und so ungerne ich sowas ja sage, denn irgendwie finde ich immer, hat jeder Ort auf diesem Planet so seine Reize, aber dennoch machte alles außerhalb der Altstadt einen ziemlich häßlichen Eindruck. Hier eine Lagerhalle, dort ein einsamer Wohnblock im 60er Jahre Look, weiter hinten ein Schornstein von etwas Fabrik-anmutenden, und hier und da brachliegende Flächen, die als Parkplatz o.ä. genutzt werden. Naja, das Winterklima tat wohl sein übriges zur Stimmung. Wenn alles weiß gewesen wäre... vielleicht hätte es wieder märchenhaft ausgesehen (obwohl ne zerfallene Lagerhalle im Märchen? Rapunzel auf'm Schornstein und Hänsel und Gretel im Kohlekeller?).
Aber eben dennoch spannend, zu sehen, wenn man noch nicht da war.

Das Highlight war aber was ganz unestnisches: Mittagessen im Maharaja, einem indischen Restaurant in der Altstadt. Die Preise waren zwar super Touri-like, wie anscheinend alles in der Altstadt, aber naja, die estnischen Ditscher mußten ja eh weg - waren sie danach auch. Wir hatten Paneer Pakora als Vorspeise!!! Lecka!! Was mein Hauptgericht war, hab ich leider schon wieder vergessen, war aber ok. Und der Chai schmeckte exakt wie der Automatenchai vom Copyshopbetreiber gleich neben meinem Arbeitsplatz in Chandigarh! Nicht so gut wie echter Straßenchai, aber wegen der Erinnerung immer noch super!

Das ist auch schon fast alles, was über Tallinn zu sagen ist. Achso, Alkohol bekommt man billig dort, und für viele, die für einen Tag dorthin fahren, ist eben das wohl auch der größte Antrieb.

Kalt?

Irgendwie paßt das jetzt schön rein nach dem Trip nach Lappland. Hatte ich letztens per Email bekommen und hab mich prima amüsiert!

+10°C  Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen pflanzen Blumen.

+5°C  Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C  Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C  Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C  Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C  Die Katze will mit ins Bett.

-10°C  Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C  Zu kalt zum Schneien.

-15°C  Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C  Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C  Der Atem wird hörbar.

-22°C  Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C  Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C  Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C  Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C  Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C  Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C  Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C  Zeit, ein zweiwöchiges heisses Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.

-39°C  Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.

-40°C  Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-45°C  Die Lappen schliessen das Klofenster.

-50°C  Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C  Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C  Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-250°C  Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.

Montag, Februar 27, 2006

Lappland

Endlich mal ein bißchen was zu erzählen, jenseits von Diplom und Ausflügen in die Helsinkier Nachbarschaft!


Lappland also. Vom 16.-20.2. Ich konnt's ja eigentlich selber kaum fassen, aber nun hab ich's doch noch geschafft! Die meisten anderen der exchange students waren ja schon letztes Semester im Dezember da. Ich glaube, 6 oder 7 Tage war die Tour damals, die von Evtek, meiner FH hier, organisiert wurde. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, zuviel um die Ohren zu haben, Kurse, Berichte, Arbeit für's Lab und anstehende Klausuren (obwohl die Klausuren hier echt nicht anspruchsvoll sind)... aber so blieb ich halt brav zu Hause. Ganz schön spaßresistent. So richtig leid konnte es mir aber auch nicht tun, denn eigentlich wußte ich von niemandem, dabei zu sein, mit dem ich es hätte erleben wollen. Party und Klamauk ist ja immer ganz gut, aber so schöne Reiserinnerungen teile ich dann doch lieber mit Leuten oder jemand, mit dem mir die geteilte Erinnerung auch Wert hat.


Und so kombinierten Inga und ich ihren Besuch hier mit dem Lapplandtrip! "Pyhäporo" nannte sich das Ganze, organisiert von ein paar Touristik-Studenten der Uni als Semesterprojekt oder so. Pyhä heißt das Skigebiet und poro ist finnisch für Rentier. Das gab es auch als Maskottchen, hier beim Start mit dem Zug. Ich muß ja zugeben, daß ich anfangs so meine Problemchen hatte, dieses Pyhä auf der Karte überhaupt ausfindig zu machen, es liegt aber ca. 100 km nordöstlich von Rovaniemi, also grade so überm Polarkreis.


Eigentlich waren es ja nur knappe 3 Tage, die wir da waren: mit dem Zug Donnerstagabend los, Freitagmorgens da und Sonntagabend schon wieder zurück. Aber das war alles so straff durchorganisiert! Wenn man alle Programme mitmachte, gab es echt keine halbe Stunde Langeweile! Naja, haben wir aber nicht, irgendwie wurde das dann doch n bißchen teuer alles. Auf der Hinfahrt hab ich erstmal einen anscheinend legendären Sonnenaufgang verpennt. Meine Augen waren aber auch so groß genug, als ich die Gardine zurückschob: eine Landschaft wie aus Zuckerguß, glitzernder Neuschnee, und der Zug tuckerte vor sich hin, als wären wir in Indien. Minna, eine der Reiseleiterinnen, meinte, die Gleise seien hier oben halt nicht so gut, mehr sei nicht drin. Das machte das Ganze aber nur authentischer irgendwie!


Meine Vorstellung von unserer Unterkunft, bevor wir da ankamen, ging im Großen und Ganzen eher Richtung Jugendherberge. Auch deswegen, weil von 6-8 Bett Zimmern die Rede war. Aber was uns da erwartete, haben wir nichtmal hier zu Hause: Fußbodenheizung! Fön! Saubere Handtücher! Fernseher!! Ich konnts kaum glauben, aber plötzlich fing der Preis des Ganzen an, Sinn zu machen, und erschien fast wieder günstig, zumal 2x Frühstücksbuffeet, einmal Abend- und einmal Mittagessen drin waren. Also ein echtes Hotel, fast wieder zu komfortabel, um sich auf nem Studentenausflug zu fühlen... Die sogenannten 6-8 Bett Zimmer stellten sich übrigens als superfette Apartements heraus, zweistöckig mit 3 Zimmern mit Doppelbett, Küche, Kamin, Geschirrspüler(!!)... Und ich hatte an vier quietschige Stockbetten im London-Hostel-Stil gedacht, mit Toilette auf dem Gang! So falsch kann man liegen.


Die Parties abends in der Skihütte und in der Hoteldisco waren leider nüchtern kaum zu ertragen, aber zum Abschießen auch zu teuer (4,50€ ein Bier). Erst Achtziger Softrock, dann mit einem Schlag aktuelle Dance-Chartbreaker... Hang the DJ. Aber naja, gehört halt dazu, so fiel das Aufstehen nächsten Tag auch etwas einfacher, wenn man nicht bis in die Puppen macht.


Richtig toll waren dagegen Husky-Schlitten-Fahren und eine Mini-Rentierschlitten-Safari, beides leider viel zu kurz, aber wohl mit Gruppen von 60 Leuten (!) nicht anders zu bewerkstelligen, und dafür lief es absolut reibungslos.

Der Rentier-Mann wußte auch nicht nur, wie man Rentiere hält (in freier Wildbahn übrigens), sondern auch, wie man Geschichten erzählt und sich damit ein kleines Touri-Zubrot verdient, weil Rentierzüchten heutzutage halt immer schwieriger wird. Mit nem Feuer in einem großen Zelt saßen wir alle und hörten gebannt seinen Ausführungen zu, wie sein Beruf als Rentierzüchter aussieht. Echt unglaublich, aber so stelle ich mir gute Geschichtenonkels vor!


Und am gleichen Tag war dann direkt im Anschluß die Smoke Sauna. Viel aufregender als die Smoke Sauna an sich war dabei eigentlich das Eisbaden! Also ich hatte ja schon vorher ständig Eisfüße trotz meiner Superschuhe, aber daß ich da reinspringe, konnte ich mir nicht vorstellen. Hab's dann aber doch gemacht; wenn die anderen einen anfeuern, wie wir es bei jedem machten, geht es irgendwie. Die Beweisfotos waren dabei ja fast das Wichtigste! Und das Unglaublichste dabei ist einfach noch, daß man nach dem Tunkgang (einmal rein, bis drei zählen und wieder raus) ne Minute ganz gelassen bei -18 Grad herumstehen kann! Nur die Füße auf dem Schnee werden kalt. Das besondere an der Smoke Sauna war eigentlich nur, daß man danach wie Räucherlachs riecht, sonst isses wie eine ganz normale Sauna.


Dann war da noch die Schneeschuhwanderung am Sonntag. Die war auch schön, weil es mitten rein ging ins Zuckergußland. Zwar folgten wir Schneeschuh-Trampelpfaden und für eine Weile auch ner breiten Loipe, also nichts von wegen querfeldein durch Tiefschnee, aber das ist wohl auch besser so. Danach gingen andere noch zu ner Schneemobil-Safari, aber 60 Euro für zwei Stunden fanden wir doch ein bißchen viel. Auch wenn die, die mit waren, danach meinten, das sei der Spaß schlechthin gewesen.

Samstag, Februar 25, 2006

Auszeit

Ob ich sie mir wirklich erlauben konnte, laß ich mal gleich dahingestellt, toll waren sie aber auf jeden Fall, die letzten acht Tage. 3½ Tage Lappland, ein Tag Tallinn, Helsinki Sightseeing und Schlittschuhlaufen liegen hinter mir, wohl mehr als ich in den letzten fast zwei Monaten, seit ich wieder hier bin, zusammen erlebt habe. Inga hatte mich besucht und mich so geplantermaßen für die Zeit von der Diplomarbeit abgelenkt. Naja, einen Tag mußte ich aber doch was tun, auch wenn der mehr von hektischer Planlosigkeit (das schlechte Gewissen) als von produktivem Arbeiten gezeichnet war.

Und jetzt sitz ich hier, wollte schnell was über die letzten Tage bloggen, ist aber schon wieder viel zu spät. Und bevor ich erst wieder wacher werde, gehe ich lieber jetzt ins Bett. Kommt also nachgeliefert.

Montag, Februar 13, 2006

Überdosis

Vorhin:
Ich mache mir Brot, koche nen Tee. Und weil da bei mir nunmal Zucker reinmuß, such ich den Zucker. Aber da, wo er immer steht, steht er nun nicht mehr und ist auch sonst nirgendwo aufzufinden. Gut, halt ohne Zucker.
Joël kommt in die Küche, ich frag ihn, ob er den Zucker irgendwo gesehen hat. Er blickt mich kurz an, macht den Küchenschrank auf und stellt mir ein halbvolles 1 kg Paket Zucker auf den Tisch: "Take this one..." Dann greift er nochmal rein und stellt ein zweites, etwas weniger volles 1 kg Paket Zucker auf den Tisch: "Or maybe this...?"
Ich krieg den Mund nicht zu, meine nur, ich hätte da nachgesehen. Er nur trocken: "You should go to sleep, Hennes."

Dazu paßt jetzt ganz gut folgendes: Wenn man abends in der Disco sitzend/stehend sich im projizierten Musikvideo an der Leinwand verliert, starrend, und darüber sinniert, warum zum Geier

grp.setValue(1, new X3DNode[] {inlineNode});

kein verdammtes Node produziert, dann hat man echt ne Überdosis Diplomarbeit. Und morgens im Halfschlaf, so im Dämmerzustand, zu denken, jeder Mensch hätte <ROUTE> nodes, die über ein Skript angesteuert werden könnten...
Genug davon, ist ja echt krank...

Freitag, Februar 10, 2006

was warm hält

Wenn man nicht ganz doll aufpaßt, kann einen so eine Diplomarbeit, sorry: bachelor thesis (ist ja wohl anscheinend noch unter nem Diplom angesiedelt...) ganz schön auf Strom halten. Nicht daß ich heute nicht selber schuld war, daß es so spät wurde (hätte ja früher an der FH sein können), aber irgendwie geht das Wetter grad gut mit meiner Stimmung einher.

Deswegen hier zwei Sachen, die warm halten: Mumins und Musik. Wer tatsächlich keine Mumins kennt, geht mal hier hin, zum Mumintal, dem offiziellen Museum, oder googelt einfach.
Und dieses Teil (mp3, ca. 400kB) habe ich vor zwei-drei Wochen ausgegraben. Mein derzeitger Oberohrwurm!!! Ich hatte fast vergessen, was für Schätze ich da habe! Philip hatte in Indien angefangen, sich Kassetten zu kaufen, und bevor er mir seinen Walkman vermachte (und ich das Kassettenkaufen fortsetzte), nahm ich sie über den Mikrofoneingang des Schleppis auf. Hier also eins aus der Sammlung - in bewußt schlechter Quali und gekürzt, nicht daß mir hier noch einer mit indischem Copyright oder so kommt.

Mittwoch, Februar 08, 2006

der schnellste Schuhkauf meines Lebens

Eigentlich wollte ich heute nachmittag - nach einer Vorlesung und einem kurzen Besuch im Lab - sofort nach Hause, um nachmittags noch möglichst viel geregelt zu bekommen - diplomarbeitstechnisch, was sonst. Bin noch kurz zur Post in Leppävaara, weil ich da eh hinmußte. Diese Post ist direkt am Bahnhof im wohl größten Einkaufskomplex der ganzen Umgebung, genannt Sello. (Wer zuviel Zeit hat, kann ja mal draufklicken.) Und wo ich schonmal da war und der Zug erst in 10min kam, bin ich halt kurz zu Intersport, um mal nach richtigen Winterschuhen zu gucken. "Richtige", weil ich in meinen Tretern bei -20° ziemlich schnell kalte Füße bekomme. Und da es nächste Woche ja nach Lappland geht...


Naja, ich glaube, ich war keine Viertelstunde in dem Laden. Einer der Bediensteten (wie heißen solche Leute eigentlich? Service-Personal-Mensch?) kam gleich zur Stelle geeilt. "Schuhgröße?" "10 ½." Paßte auf Anhieb. Nichtmal die Badelatschen in Chandigarh hab ich schneller gekauft... Achja, ganz wichtig: "-32°C certified"!!! Yes! Na wenn ich da keine schönen, warmen Schweißfüße drin bekomme!

Dienstag, Februar 07, 2006

Kiteboarden und so

So, ich hab ja nun lange nichts mehr geschrieben, was eigentlich nur zum Teil daran liegt, daß hier nichts passiert. Sooo wenig passiert hier nämlich gar nicht (neben Diplomarbeit, *gähn*), spielt sich halt nur in anderen Dimensionen ab als z.B.
  • heute habe ich 108 mal im ISKON Tempel in Bangalore das Hare Krishna Mantra aufgesagt
  • bin heute ohne Führerschein mit nem Roller nach Anjuna Beach gedüst
  • ...

So war letztes Wochenende hier bei uns im Haus (nicht unsere Wohnung!!) eine Party, die sich gewaschen hatte! Soo viele Leute auf so engem Raum, bis dann um 3:30 oder so die Polizei aufkreuzte, und ziemlich energisch "Now everybody listen up!!! This party is over!" verkündete. Ob sich jemand beschwert hatte?

Oder ich war an der Laajalahti (finn.: große Bucht), wo sie alle fröhlich am Kiteboarden waren auf der mit Schnee bedeckten, zugefrorenen Bucht. Kiteboarden ist in meinen Augen eine Mischung aus Snowboarden und Surfen, quasi Snowboarden mit drachen-ähnlichem Segel. Und wenn ich so überlege, dann wird es allerhöchste Zeit, daß ich mir hier mal ein paar second-hand Schlittschuhe organisiere, sonst ist der Winter vorbei, und ich habe keinen einzigen Wintersport gemacht!