Mittwoch, März 22, 2006

Bekanntschaft mit dem Daten-Nirvana

Vorsicht: Technik-Blabla!

Dennoch, ohne hier eine Art Technik-Blog draus machen zu wollen, muß ich folgendes mal kurz kundtun: Augen auf beim externe-Festplatten-Kauf! Ich habe/hatte auch so eine, unendliche 300 GB groß (trotzdem bekommt man sie voll, seltsamerweise...). Die ist mir nun leider letzten Samstag abgeraucht, einfach so: klack-klack und tot. Hab sie nochmal wieder angemacht, sie schnurrte los, dann aber das gleiche. Seitdem fasse ich sie nicht mehr an, hoffe, daß das eine Überhitzung war und ich sie noch einmal zum Laufen bekomme, dann aber mit ner neuen Platte parat, um den Inhalt schnell wegzuschaufeln. Den Inhalt meiner nun ohne Backup dastehenden Schleppi-Festplatte werde ich wohl morgen an der FH mal auf DVDs brennen müssen...
Was lerne ich daraus, außer daß Papierfotos etwas beständiger sind als die nun im Daten-Nirvana befindlichen digitalen?

Externe Festplatten kommen fast immer ungekühlt im engen Gehäuse daher, d.h. ohne Lüfter, drehen unsinnigerweise mit 7200 U/min (die man über USB 2.0 oder FireWire eh nicht ausreizen kann) statt mit 5400 und werden damit wärmer als nötig. Betreibt man sie dann mehr oder weniger im Dauerbetrieb, addieren sich wohl Wärmeentwicklung und diese Tatsache, nämlich daß IDE Festplatten eh nicht für den Dauerbetrieb gedacht sind.
Tja, sowas trifft mal wieder nur die Nerds, denn normale Menschen machen ihren Rechner halt ab und zu auch mal aus. Auch wenn das antike Stück nicht im Dauereinsatz läuft, aber mich wundert es zunehmends mehr, daß die 20 MB Platte (ja, zwanzig Megabyte) meines Vaters in unserem 8086 8-MHz XT von 1987 immer noch ohne Mucken läuft! Wer hat jetzt bis hier gelesen? Hand hoch! Vielleicht gibt es ja wieder spannenderes zu erzählen bald. Z.B. könnte ich den Besuch beim Namaskaar Restaurant mal erwähnen. Später...

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

später...ok, dann warte ich

Hennes hat gesagt…

genug gewartet :D
go!