Freitag, Februar 02, 2007

urdeutscher Snack

So richtig definieren kann ich immer noch nicht, was ein typisch deutscher Snack ist. Außer Sauerkraut (welches ich eher als absolut süddeutsche Spezialität betrachte denn als deutsche, außerdem taugt es schlecht als Snack) und Schwarzbrot... Weißwurst? ...schon wieder Süddeutschland, und schon schräg, wie sehr der Süden des Landes die Vorlage für Stereotypen liefert.

Na auf jeden Fall wurde ich vorgestern aufgeklärt: hier also ein urdeutscher Snack, bestehend aus - na man sieht es ja. Das wurde mir von Clem und Laura, welche sich als waschechte Pariser Mädels durch Berlin schlagen, für meinen Lampenmontagedienst in deren frischgegründeter WG serviert. Ich sage danke!, das war nicht nicht nur lecker sondern auch lehrreich: so also sieht ein deutscher Snack aus französischer Sicht aus, cool!

3 Kommentare:

matz-o-man hat gesagt…

ok, auf bratwurst haettest ja kommen koennen ;) was issn das unten mittig? und was fuer ne sosse issn das daneben? Fragen ueber Fragen! :)

Hennes hat gesagt…

Äääähm, Soße, keine Ahnung, selbstgemacht, und das andere ist, was ich unter Kartoffelpuffer kenne (oder auch, Zitat Wikipedia: "Kartoffelpuffer, Erdäpfelpuffer, Reibekuchen, Reibeplätzchen oder Kartoffelpfannkuchen sind ein traditionelles Gericht der deutschen, böhmischen und österreichischen Küche.") Mjjjam!

alignL hat gesagt…

Also für mich sieht das eher nach englischem Frühstück aus. Fehlen aber irgendwie die "Bohnen in roter Pampe"...
Und ich glaub', dass es eher sowas wie "urregionale Snacks" gibt in diesem Völkerverband, der sich da BRD schimpft.